Dienstag, 24. Juni 2014

Das Erbe der MacDougals

Das Erbe der MacDougals
Morgan Grey
Ueberreuter Verlag

Als Eóran raus findet, dass sein Bruder schon lange weg ist und höchst wahrscheinlich Vieh stehlen gegangen ist, reitetet er mit seinen Freunden hinterher. Die Spuren führen sie zum Klan der MacRaes, deren Klanführer Eórans Bruder festhält. Als er auch nach bitten und flehen seinen Bruder nicht frei bekommt, beschließt er, die Frau des Clanführers zu entführen. Doch dabei geht etwas schief, denn es gibt zwei Frauen, die beide die Richtige und die Falsche sein können und keine der beiden sagt, wer die Richtige ist. Deshalb entführen sie beide...

Trotz ein paar unlogischen Dingen, ist der Roman nicht schlecht. Hauptsächlich ist er aber auch nicht so wirklich gut. Die Geschichte ist standart, weder sehr ereignisvoll noch sehr sehr langsam, die Charaktere auch sehr typisch, an sich aber auch nicht so ausgearbeitet, dass etwas anderes möglich wäre. Etwas sehr übertrieben, ist die Liebe des Liebespaares (man kann ja mal so tun, als würde es überraschen. Ich fand es aber gut lesbar und war nicht gelangweilt, wollte es nie abbrechen.

Empfehlung: Ich denke der historische Roman, ist für alle etwas, die gerne Liebesgeschichten mögen und auch historische Romane. Ähnlich sind auch andere Bücher sie in Irland spielen...

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